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IT-Sicherheit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Lassen Sie sich beraten.

IT-Security: Was Consulting beachten sollte

Das Thema “IT-Security” ist in den Köpfen vieler Unternehmen angekommen! Das notwendige Know-How ist indes längst nicht im selben Ausmaße gestiegen. Das IT-Security-Consulting gewinnt somit an Bedeutung. Entscheidend ist dabei, die Anforderungen des Unternehmens zu verstehen, die Kostenstruktur zu berücksichtigen, um auf dieser Basis zu einer individuellen Lösung zu gelangen. Kurz: Wir entwickeln eine Strategie für Ihre IT‑Sicherheit, mit der Sie Ihr Unternehmen im Zeitalter des permanenten Wandels langfristig sicher führen.

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IT-Security-Consulting: So individuell wie Ihr Unternehmen

So verschieden Unternehmen sind, so unterschiedlich sind die Ansätze im Consulting für IT‑Sicherheit. Neben der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur spielt die Größe des Unternehmens eine wichtige Rolle, aber auch die Branche, in der es tätig ist. Hierdurch können sich unterschiedliche Anforderungen an Kosten, Zertifizierungen oder gesetzlichen Bestimmungen ergeben. In unserer Beratung, speziell für kleine Unternehmen, spielen teure Zertifizierungen meist keine Rolle, um die IT-Sicherheit zu erhöhen. Bestimmte Branchen dagegen haben besondere Anforderungen. Branchenspezifische Sicherheitsstandards gelten insbesondere für Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS), die unter die Neuregelungen des IT-Sicherheitsgesetzes fallen. Wir beraten Sie darin, welche spezifischen Anforderungen Ihr Unternehmen berücksichtigen sollte.

Eine regelmäßige Überprüfung der Systeme jedoch ist keineswegs nur bei “KRITIS”‑Unternehmen unabdingbar. Ihre IT-Sicherheit muss sich den ständig neuen Gefahren anpassen, denn nur so lassen sie sich flexibel und effektiv abwehren. Im IT‑Security-Consulting geben wir Ihnen entsprechende Handlungsempfehlungen, mit denen Sie Ihre bestehende IT-Infrastruktur absichern oder sicher weiterentwickeln.

Themen, mit denen wir uns in Ihrem Consulting zur IT-Security befassen

Dem Datenschutz kommt im unternehmerischen Bereich selbstverständlich eine besondere Bedeutung zu. Nicht nur, weil die Gefahren durch Wirtschaftskriminalität zunehmen, sondern auch aufgrund der Anforderungen vieler Unternehmen an eine Hochverfügbarkeit von Daten. Um Ihre Unternehmensdaten zu schützen, umfasst unser Sicherheitskonzept u. a. die folgenden Bereiche:

  • Datenverlust: Der wirksamste Schutz vor Datenverlust ist die Datensicherung. Wie oft Ihre Daten gesichert werden sollten, hängt u. a. von rechtlichen Aspekten ab sowie von der Frequenz, mit der sich Ihre Daten ändern. Datensicherung gehört zu den wichtigsten Grundlagen im Datenschutz und sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden.
  • Datendiebstahl durch Hacking: Laut dem Digitalverband bitkom sind 51 % aller deutschen Unternehmen zwischen 2013 und 2014 Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage geworden. Den Schaden aus Sabotage und Datendiebstahl berechnet der Verband mit rund 51 Milliarden Euro pro Jahr. Diese eindrucksvollen Zahlen belegen, dass jedes Unternehmen betroffen sein kann. Der Schutz vor Datendiebstahl hat besonders in den vergangenen Jahren eine große Bedeutung in der IT-Security erlangt.
  • Datenmanipulation: Datenmanipulation findet statt, um Unternehmen oder deren Kunden zu täuschen oder zu betrügen. Auch nutzen manche Hacker Sicherheitslücken aus, um sich hinterher mit der Manipulation (dem “Beweis” des erfolgreichen Angriffs) zu brüsten. Welche Motivation im Einzelfall auch dahinter-stecken mag, der Schaden für das betreffende Unternehmen ist oft groß. Deshalb ist die Integrität, also die Korrektheit Ihrer Daten, wichtig, damit sowohl Sie als auch Ihre Kunden Ihren Daten trauen können.  
  • Systemausfälle: Führen im geringsten Fall dazu, dass Unternehmen teilweise handlungsunfähig sind oder zumindest nur unter erschwerten Bedingungen arbeiten können. Bereits in diesem Fall entstehen oft hohe Kosten. Leider wissen viele Unternehmen nicht einmal, welch hohe Kosten im Ernstfall auf sie zukommen. Vermutlich investieren Sie dann mehr in den Ausfallschutz ihrer Systeme.
  • Rechtliche Aspekte Ihrer Daten: Wann können Sie haftbar gemacht werden? Welche Pflichten zur IT-Sicherheit haben Sie? Können Sie beweisen, dass Ihre IT‑Infrastruktur und alle damit verbundenen Prozesse den geforderten Standards entsprechen? Die rechtlichen Aspekte Ihrer IT-Infrastruktur sollten Sie keinesfalls vernachlässigen.
  • Erpressungen: Ransomware ist besonders in jüngerer Zeit eine immense Bedrohung geworden: Cyber-Kriminelle haben es darauf abgesehen, Unternehmensdaten zu sperren, um sie erst gegen ein bestimmtes Lösegeld wieder freizugeben. So weit sollten Sie es auf keinen Fall kommen lassen, da es mitunter nahezu unmöglich sein kann, wieder Herr seiner Daten zu werden.

Oft vernachlässigt: Das ERP gehört mit zur IT-Security

Das ERP wird leider in vielen Konzepten zur IT-Sicherheit ausgeklammert. Obwohl es doch häufig sensible Daten, wie etwa Kundendaten oder Preise, enthält. Grundsätzlich sollte es selbstverständlich innerhalb einer sicheren IT-Infrastruktur laufen. Aber auch das ERP selbst sollte etwa durch Zugriffe von außen geschützt und Daten regelmäßig gesichert werden. Wichtig für die IT-Sicherheit im ERP-Umfeld ist eine ständige Überprüfung, Laufzeitprotokollierung sowie das Patchen der eingesetzten Systeme.

Bereits einfache Maßnahmen können die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen signifikant erhöhen. Sicher vor Angriffen ist niemand, da längst nicht alle Angriffe gezielt, sondern automatisiert erfolgen, um einen möglichst großen Schaden zu erzielen bzw. möglichst viel Schaden anzurichten. Sicherheit erlangen Sie ausschließlich durch eine Absicherung Ihrer Unternehmens-IT. Unser IT-Security-Consulting ist dazu der erste Schritt. Wir freuen uns, Ihnen unser Know-How zur Verfügung zu stellen.

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